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Digitale Transparenz statt vages Bauchgefühl

Nach wie vor arbeiten viele mittelständische Unternehmen mit Maschinen und Einrichtungen, denen es an digitalen Schnittstellen fehlt. Wie sich die Betriebs- und Zustandsdaten dieser Anlagen aber dennoch zu einem intelligenten Produktions- und Monitoringsystem zusammenführen lassen, zeigt EXPRESSO mit seiner retrofit-fähigen IoT-Lösung EXPRESSO Connect. Sie ist mobilfunkbasiert, arbeitet unabhängig von Firmen-Netzwerken und ist innerhalb eines Tages einsatzbereit. Mit geringem Aufwand gelingt so der Einstieg in die Digitalisierung auf Industrie 4.0-Niveau.

Kaum überschaubare Investitionskosten, das Wissen um die Vorzüge des bestehenden Maschinenparks und das Nichtvorhandensein umfassender IT-Strukturen – meist sind das die Gründe dafür, dass viele kleine und mittelständische Produzenten, Handwerksbetriebe und Manufakturen auf Abstand gehen zu ausufernden Digitalisierungsprojekten. Um die Wettbewerbsfähigkeit dieser KMU aber dennoch zu stärken und ihnen die Möglichkeiten eines Prozessmanagements auf Industrie 4.0-Level zu erschließen, hat EXPRESSO das mobilfunkbasierte IoT-System EXPRESSO Connect entwickelt. Dabei handelt es sich um eine hochflexible Nachrüstlösung, die sich durch Module und Apps individuell an die Bedingungen unterschiedlicher Firmen und Branchen anpassen lässt. „Unser System ergänzt die vorhandene technische Infrastruktur eines Betriebs um eine digitale Ebene und bietet dem Anwender enormen Mehrwert. Es generiert Daten, die Prozesse transparent machen, Funktionen visualisieren, Entscheidungen absichern und Optimierungspotenziale aufzeigen“, sagt Jan-Peter Schulz, der bei EXPRESSO den Geschäftsbereich Service & Digital Solutions leitet.

Effizienzimpulse für die Wertschöpfung

EXPRESSO Connect ist sowohl ausgelegt für die Ausstattung neuer Maschinen (OEM-Lösung) als auch für die Nachrüstung bestehender Geräte- und Anlagenparks (Retrofitting). Vor Ort installiert wird es durch die Anbringung kompakter Connect-Boxen, die sich über die Aktivierung verschiedener Module aufgaben- und leistungsspezifisch abstimmen lassen. Unter anderem gibt es Module, die mit moderner Sensortechnik die Performance von Maschinen, Pumpen, Kompressoren, Förderanlagen und Verladeprozessen erfassen sowie Module, die speziell die Aspekte Energieeffizienz, Wartung und Zugang-Zutritt abdecken. Produktbezogene Module für die Handhabungs- und Transportsysteme von EXPRESSO gehören ebenfalls zum Angebot. Alle Betriebs- und Zustandsdaten werden über die Connect-Boxen in Echtzeit erfasst, verschlüsselt und automatisch via Mobilfunk auf einen Zentralserver in Deutschland übermittelt. In ausgewerteter Form erscheinen sie auf einem Dashboard, auf das Firmenchefs, Produktions- und Betriebsleiter, Meister oder Qualitätssicherer standortunabhängig über Apps oder QR-Codes zugreifen können – rund um die Uhr und ganz gleich, welches Endgerät sie gerade zur Hand haben (Smartphone, Tablet, Notebook etc.). „Dank der professionellen Aufbereitung der Daten und ihrer Visualisierung in Tabellen, Grafiken und Diagrammen werden sowohl Effizienzdefizite als auch Optimierungspotenziale rasch erkennbar. Zudem kann der Kunde ein detailliertes Datenreporting mit Handlungsempfehlungen für die Prozessoptimierung von uns anfordern. Bei diesem Service übernehmen unsere Spezialisten die Analyse und Interpretation der Daten und formulieren konkrete Verbesserungsvorschläge, die abgestimmt sind auf die individuelle Situation des Kunden“, erläutert Jan-Peter Schulz.

Digitalisierung und Industrie 4.0

Abgesehen von den Möglichkeiten gezielter Prozessoptimierungen versetzt die smarte IoT-Systematik von EXPRESSO Connect ein KMU in die Lage, seine Kompetenzen auf dem Gebiet der digital gestützten Industrie 4.0-Aktivitäten erheblich zu erweitern. Konkret bedeutet das beispielsweise, dass der Anwender auf der Basis der aufbereiteten Daten ein professionelles Condition Monitoring inklusive Fernüberwachung realisieren und Maßnahmen der Vorausschauenden Instandhaltung (Predictive Maintenance) umsetzen kann. Dabei lässt ihn das System erkennen, an welchen Stellen im Betrieb es lohnenswert ist, Ressourcen einzusparen, das Sicherheitsniveau hochzufahren, den Strom- oder Medienverbrauch zu senken, das Qualitätsmanagement zu verfeinern, einen KVP-Prozess zu installieren oder über technische Modernisierungen nachzudenken. „Darüber hinaus erleichtert EXPRESSO Connect die Identifikation von Nachfragemustern und Betriebsspitzen, die Anpassung an saisonale und temporäre Veränderungen sowie letztlich auch die Planung zukünftiger Investitionen“, sagt Jan-Peter Schulz.   

Skalierbar und kostengünstig

Einem KMU bietet sich mit EXPRESSO Connect ein ebenso kostengünstiger wie einfacher Einstieg in die Digitalisierung der wertschöpfenden Prozesse. Das System lässt sich problemlos an verschiedene Betriebsgrößen, Maschinenparks und Branchenbedingungen anpassen. Installation und Inbetriebnahme sind meist schon innerhalb eines Tages abgeschlossen. Die Bedienung benötigt keine aufwändigen Schulungen, IT-Administratoren oder eigene IoT-Teams. EXPRESSO Connect funktioniert unabhängig von den Fabrikaten der angebundenen Anlagen, kann werksübergreifend eingesetzt werden und ist zukunftsfähig, da es sich jederzeit mit zusätzlichen Connect-Boxen, Modulen und Apps erweitern lässt. „Diese Connect-Boxen sind das einzige, was der Anwender käuflich erwerben muss; für das gesamte Leistungspaket von der Erfassung, Übermittlung und Auswertung der Daten bis hin zur Visualisierung auf dem Dashboard fällt lediglich eine monatliche Nutzungsgebühr an“, erklärt Jan-Peter Schulz.

Da EXPRESSO Connect traditionell geprägte, weitgehend analoge Prozesse durch datenbasierte Strukturen ersetzt, bietet sich den KMU damit eine große Chance: Viele Entscheidungen, die bis dato eher aus dem Bauch heraus gefällt wurden, lassen sich nun mit konkreten Prozessdaten untermauern. Auf der Grundlage dieser neu gewonnenen Transparenz können nicht nur wichtige Veränderungen umgesetzt, sondern auch längst überfällige Investitionen abgesichert werden.

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  • digitale-transparenz_1

    Mit der IoT-Lösung EXPRESSO Connect bietet der deutsche Hersteller EXPRESSO kleinen und mittleren Unternehmen einen überaus kostengünstigen und einfachen Einstieg in die Digitalisierung ihrer wertschöpfenden Prozesse.

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    Alle in EXPRESSO Connect erfassten Daten erscheinen in ausgewerteter Form auf einem Dashboard, auf das der Anwender standortunabhängig über Apps oder QR-Codes zugreifen kann.
  • digitale-transparenz_3

    Jan-Peter Schulz: „Im Rahmen von EXPRESSO Connect kann der Kunde ein detailliertes Datenreporting mit Handlungsempfehlungen für die Prozessoptimierung anfordern. Dabei übernehmen unsere Spezialisten die Interpretation der Daten und formulieren konkrete Verbesserungsvorschläge, die abgestimmt sind auf seine individuelle Situation.“
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    Alle von EXPRESSO Connect erfassten Betriebs- und Zustandsdaten werden über die Connect-Boxen in Echtzeit erfasst, verschlüsselt und automatisch via Mobilfunk auf einen Zentralserver in Deutschland übermittelt.
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    Die Bedienoberfläche von EXPRESSO Connect ist nach der Responsive Design-Methode gestaltet; das System lässt sich also auf verschiedenen Endgeräten nutzen.

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EXPRESSO ist Partner im Heimatschutz und stärkt zivil-militärische Zusammenarbeit

Ein starkes Signal für die zivil-militärische Zusammenarbeit wurde diese Woche gesetzt: EXPRESSO Deutschland GmbH & Co. KG ist nun offiziell Partner im Heimatschutz und in der Gesamtverteidigung. Herr Major Horst Knauff, Regionalbeauftragter Hessen Nord des Landeskommandos Hessen, überreichte die offizielle Partnerschaftsurkunde an den Geschäftsführer Dr. Alexander Bünz. Damit reihen wir uns in ein Netzwerk von über 300 engagierten Unternehmen in Hessen ein.

Diese Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig uns Sicherheit und Stabilität in unserer Region und darüber hinaus sind. Als führendes deutsches Unternehmen für Ergonomie, Arbeitsschutz und effiziente innerbetriebliche Logistik sehen wir es als unsere Verantwortung, zur Sicherheit unseres Landes beizutragen.

Im Rahmen des Besuchs von Herrn Major Knauff hatten wir die Gelegenheit, ihm unsere innovativen Produkte und Lösungen vorzustellen, die darauf ausgerichtet sind, tägliche Aufgaben in allen Industrien schnell, sicher und gesund zu bewältigen. Wir sind stolz darauf, mit unserer Expertise einen Beitrag leisten zu können, der im Bedarfsfall auch den Einsatzkräften zugutekommen kann.

Es ist von großer Bedeutung, dass der Reservedienst eine wertvolle Erfahrung darstellt, die zur persönlichen Weiterentwicklung beiträgt und von der auch unser Unternehmen profitiert. Die zivil-militärischen Partnerschaften des Landeskommandos Hessen fördern die Freistellung von Mitarbeitenden für den Reservedienst und stärken so ein wichtiges Netzwerk.

„Wir freuen uns auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit und sind bereit, unseren Teil zu einer starken und flexibel einsetzbaren Reserve beizutragen.

Große Aufgaben liegen vor uns. Wir packen mutig mit an!“ so Dr. Alexander Bünz.

Heimatschutz – „Dienst an der Allgemeinheit“

Unter dem Heimatschutz sind solche Aufgaben zu verstehen, die außerhalb eines Spannungs- oder Verteidigungsfalles zur Sicherheitsvorsorge durch die Bundeswehr wahrgenommen werden. Darunter zählen unter anderem Hilfeleistungen bei Naturkatastrophen, Sicherung des Luftraumes und der küstennahen See oder im Cyber-Raum.

Einfach gesagt: Heimatschutz ist Aufgabe der Bundeswehr im Frieden. Dazu hat die Bundeswehr sechs Heimatschutzregimenter aufgestellt, in denen Reservistinnen und Reservisten regelmäßig ihre militärischen Fähigkeiten üben und verbessern. Sie arbeiten Seite an Seite mit aktiven Soldatinnen und Soldaten zusammen, um den Auftrag der Reserve zu erfüllen. Der Aufgabenschwerpunkt der Heimatschutzregimenter bei Katastrophen und schweren Unglücken ist ein wichtiger Dienst an der Allgemeinheit und bekräftigt bereits im Frieden das Motto der Bundeswehr: Wir.Dienen.Deutschland.

Im Spannungs- oder Verteidigungsfall können die Heimatschutzregimenter zusammengezogen werden, um wichtige Aufträge zur Nationalen Territorialen Verteidigung wahrzunehmen. So schützen sie dann zum Beispiel wichtige Infrastruktur oder unterstützen bei der Verlegung von Truppen.

Quelle: https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/die-reserve-der-bundeswehr/auftrag-der-reserve-der-bundeswehr

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Übergabe der Partnerurkunde: (v.l.n.r.) Herrn Major Knauff, Regionalbeauftragter Hessen Nord des Landeskommandos Hessen und Dr. Alexander Bünz, Geschäftsführer EXPRESSO Deutschland GmbH & Co. KG.

Erklarung_Bundeswehr_Partnerschaft

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Ein Qualitätsversprechen mit Langzeitwirkung

Seit Anfang dieses Jahres liefert EXPRESSO seine Sackkarre mit einer zehnjährigen Garantie aus. Der Hersteller gibt seinen Kunden damit ein erweitertes Qualitätsversprechen, das seine Investition langfristig absichert. Es minimiert sein Risiko für fertigungsbedingte Reparatur- und Ersatzteilkosten, vereinfacht den Reklamationsservice und ist zudem ein konkreter Beitrag für die Umsetzung betrieblicher Nachhaltigkeitskonzepte.

Als manuelles Transportgerät zur kraftsparenden, sicheren und ergonomischen Förderung von Kartonagen, Getränkekisten, Fässern oder Lagerboxen hat die EXPRESSO-Sackkarre ihren festen Platz in Logistik und Intralogistik. Variantenreich bewährt sie sich rund um den Globus in den Lieferketten vieler Branchen. Dabei beruht der nach wie vor große Erfolg dieses einachsigen „Kurzstrecken-Rollers“ nicht nur auf seiner hochwertigen Verarbeitung, sondern auch auf der Weiterentwicklung der Produktidee zu einem modularen Baukastensystem, das immer mehr Spielraum bietet für die Realisierung kunden-, branchen- und länderspezifischer Lösungen. Basierend auf der strengen Qualitätssicherung der Montageprozesse in seinem Stammwerk Kassel und vor dem Hintergrund der Langlebigkeit seiner Sackkarren hat sich der deutsche Hersteller nun kürzlich zu einem außergewöhnlichen Schritt entschlossen: Seit Januar dieses Jahres gilt für viele Standard-Sackkarren eine erweiterte Garantie-Laufzeit von zehn Jahren! „Dieses in die Zukunft weisende Qualitätsversprechen bringt nicht nur unser eigenes Vertrauen in die hohe Zuverlässigkeit unseres Transportsystems zum Ausdruck, sondern ist für den Kunden ein Sorglos-Paket, das ihm ein erhebliches Maß an Mehrwert bietet“, sagt Karsten Grötecke, der bei EXPRESSO den Geschäftsbereich Handtransportgeräte leitet. Die neue Supergarantie erstreckt sich auf alle Material- und Fabrikationsfehler und gilt für den Großteil der Sack- und Stapelkarren aus der breiten Modellpalette des Unternehmens.

Investitionssicherheit und Verfügbarkeit

Der Kunde profitiert von der erweiterten Garantie-Laufzeit in mehrerlei Hinsicht. Er sichert damit nicht nur seine Investitionsentscheidung ab, sondern senkt auch sein finanzielles Risiko auf ein moderates Minimum. Denn sofern es um fertigungsbedingte Defekte geht, ist er von den Kosten für Reparaturen und Ersatzteile für eine volle Dekade befreit. Karsten Grötecke führt außerdem an: „Um die hohe Verfügbarkeit der Sackkarren sicherzustellen, haben wir für die schnelle Behebung von Produktions- und Materialfehlern einen klar strukturierten Prozess eingerichtet, der die zügige Mängelbeseitigung unterstützt. Von großem Vorteil ist an dieser Stelle auch unser Partner-Netzwerk mit vielen zertifizierten Zulieferern der Region.“ Mit eingeschlossen in den neuen Garantieumfang hat EXPRESSO überdies die Kosten für die Lieferung reparierter oder ersetzter Produkte an die ursprüngliche Lieferadresse. Ausgenommen von der Zehn-Jahres-Garantie sind hingegen – wie allgemein üblich – Zubehör- und Verschleißteile sowie Schutzprofile (z. B. Kufen, Reifen, Zurrgurte, Protektoren). Hierfür stehen dem Kunden weiterhin alle gesetzlichen Rechte der Gewährleistung zu.

Die erweiterte Garantie-Laufzeit von EXPRESSO dürfte auch Signalwirkung haben für all jene Unternehmen, die ihre Lieferketten nach den Kriterien der Nachhaltigkeit organisieren wollen. Denn abgesehen von der grundsätzlich hohen Produktqualität der Sack- und Stapelkarren macht sie deutlich, dass diese Transportgeräte „Made in Germany“ auf eine sehr lange Nutzungsdauer ausgelegt sind. Da sich ihr Produkt-Lebenszyklus immer wieder aufs Neue durch Ersatzteile oder Module auffrischen lässt, dauert es oft viele Jahrzehnte, bis eine Sackkarre von EXPRESSO zum alten Eisen gehört. Karsten Grötecke betont zudem, „dass ökologische Aspekte von Beginn an in alle Überlegungen der Produktentwicklung miteinfließen. Energie- und Rohstoffeinsatz werden bei uns fortlaufend optimiert, um die Umwelt nachhaltig zu schonen“.

Durch und durch Premium

Das hohe Qualitätsniveau, das EXPRESSO mit seiner Sackkarre erreicht, zeigt sich an vielen Details der Konstruktion. So gewährleistet etwa das Karkassengerüst der Lufträder höchste Belastbarkeit bei minimalem Rollwiderstand. Zudem sind alle Räder geruchsneutral und laufen auf wasser- und staubdichten Rillenkugellagern. „Als ‚unplattbare‘ Lösung haben wir ein Airlexrad im Programm. Es besteht aus Polyurethan, enthält Tausende microzellularer Luftbläschen und bietet eine um den Faktor 5 längere Lebensdauer. Alle Radtypen verfügen über eine sehr gute Stoßdämpfung auf unebenen Böden und sind enorm spurtreu“, erläutert Karsten Grötecke. Erwähnenswert hier: Bei allen Rädern mit 260 mm Durchmesser ist die für EXPRESSO-Sackkarren typische durchgängig gebogene Achse serienmäßig. Sie erleichtert das Ankippen selbst bei schwerer Beladung und verhindert ein Abrutschen des Fußes des Anwenders.

Für das Gestell seiner Sackkarren verwendet EXPRESSO Aluminium-Ellipsenrohr aus einer hochfesten Speziallegierung, die um 50 Prozent leichter ist als Stahl und dennoch hohe Ansprüche an die Stabilität und Belastbarkeit erfüllt. In den Hauptlastbereichen kommen zudem glasfaserverstärkte, dauerhaft geschützte Winkelverbinder und doppelte Edelstahlschellen zum Einsatz. Auch alle Querverbindungen sind GFK-verstärkt und formschlüssig mit dem Holm verbunden. Die Rutschprofile aus hochwertigem Exlan-Kunststoff schützen die Alu-Schrägkufen beim Überwinden von Treppenstufen. Zeigt sich der integrierte, rote Kern ihrer Verschleißanzeige, ist es Zeit zum Austausch der Profile. Das geht dank eines Klammersystems schnell von der Hand. Das aus einer Speziallegierung präzisionsgefräste Spaten-Schaufelblatt der Sackkarre ist dicht profiliert und verhindert das seitliche Abrutschen des Ladeguts. „Alle Ersatz- und Verschleißteile können über unseren Service oder via Webshop geordert werden. Sie stellen sicher, dass sich eine EXPRESSO-Sackkarre stets in einem Topzustand halten lässt und seinem Nutzer – begleitet von der neuen Supergarantie – über viele Jahre treu zu Diensten steht“, sagt Karten Grötecke.

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  • qualitaetsversprechen-1

    Als universell einsetzbares, manuelles Transportgerät bewährt sich die Sackkarre von EXPRESSO weltweit in den Lieferketten vieler Branchen.
  • qualitaetsversprechen-2

    Seit Anfang 2025 liefert EXPRESSO seine Sackkarre mit einer zehnjährigen Garantie aus. Der Hersteller gibt seinen Kunden damit ein erweitertes Qualitätsversprechen, das seine Investition langfristig absichert.
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    Karsten Grötecke: „Unsere neue Zehn-Jahres-Garantie bringt nicht nur unser eigenes Vertrauen in die hohe Zuverlässigkeit unserer Sackkarren zum Ausdruck, sondern ist für den Kunden ein Sorglos-Paket, das ihm ein erhebliches Maß an Mehrwert bietet.“
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    Jedes einzelne Teil einer EXPRESSO-Sackkarre ist als Ersatzteil bestellbar – zum Beispiel über den Webshop des Unternehmens.
  • qualitaetsversprechen-5

    Entwicklung, Fertigung und Endmontage der Sackkarren erfolgen im EXPRESSO-Stammwerk in Kassel. Hier leisten derzeit 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Beitrag zum erweiterten Qualitätsversprechen des Unternehmens.
  • qualitaetsversprechen-6

    Sackkarren-Fertigung Made in Germany: Alle Bauteile, wie etwa die Schrägkufe am Achsträger (Bild), werden im EXPRESSO-Stammwerk mit hoher Präzision und großer Sorgfalt manuell montiert.

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Idealer Einstieg in die mobile Handhabungstechnik


Geht es um die Realisierung innovativer Handhabungs- und Transportgeräte zur Optimierung intralogistischer Prozesse, so gehört EXPRESSO international zu den ersten Adressen. Dabei vermag das Unternehmen nicht nur mit der Entwicklung kundenspezifischer Komplettlösungen zu punkten, sondern auch mit der Bereitstellung kostenbewusster Systemprodukte für handhabungstechnische Routineaufgaben. Als konkretes Beispiel dafür stellt EXPRESSO auf der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart seinen neuen lift2move selective vor.

Mit seiner Ideenwelt rund um das mobile Handhabungssystem lift2move bietet EXPRESSO Prozessoptimierern, Betriebsleitern und Fabrikplanern zahlreiche Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung der Abläufe in der Montage, in der Produktion oder im Lager. Angesichts der konjunkturell angespannten Situation in vielen Branchen präsentiert das deutsche Unternehmen auf der LogiMAT (11.-13.3.2025) aber diesmal nicht nur verschiedene kundenspezifische Komplettlösungen, sondern auch ein besonders kostengünstiges und smartes Systemprodukt: Den neuen lift2move selective und das darauf abgestimmte Portfolio an Lastaufnahmen. „Wir offerieren damit ein preisoptimiertes und rasch verfügbares Hebe-, Förder- und Positioniersystem, das eine Vielzahl von Standardaufgaben in nahezu allen Bereichen der Intralogistik abdeckt“, betont Oliver Stauch-Vaupel, der Leiter des Geschäftsbereichs Angetriebene Handhabungs- und Transportgeräte von EXPRESSO.

Premiere für Nutzlasten bis 200 kg

Auf seinem Messestand 7F41 in Halle 7 zeigt EXPRESSO den neuen lift2move selective in Ausführungen für Nutzlasten von bis zu 125 kg und 200 kg. Sie werden serienmäßig mit verschiedenen, elektrisch betriebenen Hubmasten angeboten. Während die Version 125 dem Anwender Hübe von 1.150 mm, 1.500 mm und 1.850 mm bereitstellt, verfügt die Version 200 über Hubwege von 1.320 mm, 1.670 mm und 2.020 mm. Da das smarte Vorschubgerät zudem mit zehn verschiedenen Lastaufnahmen bestückt werden kann, lässt es sich auf eine Vielzahl handhabungstechnischer Aufgaben abstimmen. Neben Plattformen mit und ohne Rollen und einen drehbaren V-Block gibt es einen Rollendorn, einen Rollenwender, eine Gabel für Kunststoffboxen, eine Spanngabel für Blech- und Schäferkisten, einen kurzen und einen langen Ausleger sowie ein Prisma zur Aufnahme von Rundteilen. Dank der drei unterschiedlichen Hubwege und der Auswahl an Lastaufnahmen erweist sich der lift2move selective als überaus wandlungsfähiges Handlingsystem, das sich mit wenigen Handgriffen an wechselnde betriebliche Anforderungen anpassen lässt. Und wie für alle Systemprodukte von EXPRESSO, so gilt auch hier: Alle Komponenten des Hebelifts sind Made in Germany und die Versorgung mit Original-Ersatzteilen ist langfristig sichergestellt.

„Um den lift2move selective zu einem attraktiven Einstiegspreis und mit kurzen Lieferzeiten bereitstellen zu können, haben wir einige Vereinfachungen vorgenommen, die allerdings keine Auswirkungen haben auf die technische und ergonomische Qualität des mobilen Hebelifts“, sagt Oliver Stauch-Vaupel. Das bedeutet konkret, dass der Kunde weder auf den wartungsarmen Spindelbetrieb der Hebemechanik noch auf das sensorgesteuerte Sicherheitssystem noch auf die Höhenverstellbarkeit des Schiebebügels verzichten muss. Gleiches gilt für die zwei serienmäßig voreingestellten und per Fernbedienung regelbaren Hebe- und Senkgeschwindigkeiten des Hubmastes, das werkzeuglos wechselbare Powerpack-Akkupaket (18 Ah) und den zentralen Bremsbügel mit den drei Betriebsmodi für Bremse fest, Arretierung in Fahrrichtung und Räder im Freilauf. Seine vier Lenkrollen machen den lift2move selective zudem zu einem agilen, manövrierfreudigen Hantierungssystem, das dank seiner tiefergelegten Vorderrollen eine Unterfahrhöhe von 88 mm aufweist.

Vielversprechende Aussichten

Mit zum aktuellen Messeprogramm von EXPRESSO werden bereits ein Europaletten-fähiger lift2move 400 mit Doppelmast sowie ein kundenspezifisch ausgeführter lift2move solution gehören. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen in Stuttgart einen Hebelift-Prototypen, für den derzeit eine Reinraum-Zertifizierung nach ISO angestrebt wird, und das Lastenhantierungssystem eBalanceLift ARM als schwenkbares Säulen-Kragarm-System. Viel Gesprächsstoff auf dem Messestand von EXPRESSO dürften zudem die weitreichenden Beratungs- und Ingenieurkompetenzen des Unternehmens bieten, in dessen Rahmen sowohl Gebietsverkaufsleiter und Projektleiter als auch Konstrukteure und Serviceteams innovative Problemlösungen für die Intralogistik verwirklichen, deren Leistungsfähigkeit mitunter weit über den Erwartungen der Kunden liegt.

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    Preisoptimiert: Auf der diesjährigen LogiMAT präsentiert EXPRESSO unter anderem die neuen Ausführungen des mobilen Hebe-, Förder- und Positioniersystem lift2move selective. Das Unternehmen stellt in Halle 7 am Stand 7F41 aus.
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    Oliver Stauch-Vaupel: „Mit dem neuen lift2move selective offerieren wir ein ebenso preisbewusstes wie rasch verfügbares Hebe-, Förder- und Positioniersystem, das eine Vielzahl von Standardaufgaben in nahezu allen Bereichen der Intralogistik abdeckt“.
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    Auf seinem LogiMAT-Messestand 7F41 in Halle 7 zeigt EXPRESSO den neuen lift2move selective in der Ausführung für Nutzlasten von bis zu 125 kg und 200 kg.
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    Der neue lift2move selective verfügt über zwei serienmäßig voreingestellte und per Fernbedienung regelbare Hebe- und Senkgeschwindigkeiten des Hubmastes, ein werkzeuglos wechselbares Powerpack-Akkupaket (18 Ah) und einen zentralen Bremsbügel mit drei Betriebsmodi.
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    Da der neue Lift2move selective mit zehn verschiedenen Lastaufnahmen bestückt werden kann, lässt er sich auf eine Vielzahl handhabungstechnischer Aufgaben abstimmen.

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Drei digitale Lösungen und eine Systemplattform

Das deutsche Unternehmen EXPRESSO ist auf dem Weg zum Innnovationsführer in Sachen Smart Retail. Auf der Fachmesse EuroCIS (18.-20.2.2025) präsentiert es erstmals seine erweiterte Produktpalette zur Digitalisierung der Verkaufsprozesse und des Absatzmanagements im Einzel- und Großhandel. Ihre besondere Attraktivität besteht darin, dass sich der Marktbetreiber daraus je nach Branche, Filialgröße und Zielsetzung seine individuelle Smart Retail-Lösung zusammenstellen kann. Damit bietet EXPRESSO eine Flexibilität und Planungssicherheit, die viele andere Systeme derzeit noch vermissen lassen.

Online-vor-Ort (OvO), Omni-Channeling oder Retail 4.0 – die Digitalisierung des Einzelhandels hat inzwischen viele Namen. Karsten Grötecke, Geschäftsbereichsleiter Smart Retail von EXPRESSO, findet dazu klare Worte: „Etablieren werden sich jene Lösungen, die sich am einfachsten anwenden lassen, mit den Erfahrungen der Marktbetreiber mitwachsen und ihnen die besten Möglichkeiten der Individualisierung bieten.“ Wie das in der Praxis aussieht, davon können sich die Besucher der EuroCIS, die von 18. bis 20. Februar 2025 in Düsseldorf stattfindet, ein Bild machen. Denn als Weltpremiere präsentiert das Team von Karsten Grötecke hier am Stand 10B50 in Halle 10 die neuen Smart Retail-Lösungen von EXPRESSO für den Einsatz in den Filialen des Einzel- und Großhandels. Wie in den anderen Produktwelten des Unternehmens auch, folgt hier alles dem Prinzip der Modularität. Das bedeutet: Der Marktbetreiber kann wählen zwischen drei Systemlösungen mit den Bezeichnungen EO Smart, EO Go und SmartShopper® EO Complete, wobei letztere sowohl alle SmartShopper®-Modelle als auch die Technologien des Big Data-Spezialisten CYREEN miteinschließt. „Wir tischen ein reichhaltiges Smart Retail-Buffet auf, von dem sich der Kunde auswählen kann, was seinen Wünschen und Erwartungen entspricht. Als Berater und Systempartner achten wir darauf, dass alles perfekt zusammenpasst“, sagt Karsten Grötecke.

Einstiegssoftware oder Nachrüstkit

Mit EO Smart bietet EXPRESSO den Marktbetreibern den einfachsten Einstieg in die Welt des Smart Retail. Die Software-Lösung ist kostengünstig, schnell installiert und rasch bedarfsgerecht adaptiert – optisch auch an das Corporate Design einer Marke oder Aktion. Die Kunden scannen und bezahlen hier per Smartphone. „Das senkt die Wartezeiten an den Kassen und räumt dem Käufer ein hohes Maß an Eigenständigkeit und Flexibilität ein“, sagt Karsten Grötecke. Das System eignet sich für alle modernen Smartphones mit Kamera. Dem Marktbetreiber ermöglicht es unter anderem, Werbebotschaften gezielt abzusetzen und sein Personal effizienter als bisher zu managen.

Einen Schritt weiter geht das Nachrüst-System EO Go, mit dem der Marktbetreiber seine Einkaufswagen in smarte Einkaufshelfer verwandelt. Die Waren erfasst der Kunde hier per Barcodescanner am Wagen, was ihm das Aus- und Einräumen der Einkäufe am Kassenband erspart und Wartezeiten reduziert. Das System zeigt dem Kunden den aktuellen Stand seines Einkaufs auf einem Touch-Display, womit er auch seine Ausgaben im Blick hat. Das von der Kassenarbeit befreite Personal kann andere Aufgaben wahrnehmen. Die bei EO Go eingesetzte Software ist individualisierbar und die Hardware des Systems kann auf alle üblichen Einkaufswagen angepasst werden.

Retail Media-Komplettlösung

SmartShopper® EO Complete schließlich ist die All-in-One-Lösung von EXPRESSO. Sie nutzt als Systemplattform die SmartShopper®-Modelle des Unternehmens und kann um die Retail Media-Technologie von CYREEN erweitert werden. „Das heißt, dass der Marktbetreiber unseren digitalen Einkaufwagen über dessen integrierte Scan-, Sensor- und Displaytechnik hinaus mit einer hochinnovativen und patentgeschützten Connecting Ad-Impressions with Purchase-Lösung (C.A.P.) ausstatten kann. Sie bietet dem Händler erheblichen Mehrwert, da sie die Verkaufsprozesse transparenter, attraktiver und rentabler macht,“ sagt Karsten Grötecke.

Der Leistungsumfang des SmartShoppers® ermöglicht das Scannen und Wiegen von Artikeln, die Anzeige von Einkaufslisten und bargeldloses Bezahlen. Kundenseitig bedeutet das verkürzte Wartezeiten an der Kasse und komfortables Shopping. Den Marktbetreiber unterstützt das System bei der Optimierung seines Absatz- und Personalmanagements: Bestands- und Inventurdifferenzen sowie Störungen bei automatischen Bestellroutinen werden vermieden; Diebstähle sind nahezu unmöglich, das Kassenpersonal kann flexibel für andere Aufgaben eingesetzt werden und die Betriebskosten im Kassenbereich sinken. „Die Erfahrung zeigt, dass sich eine SmartShopper® EO Complete-Lösung oft schon in weniger als einem Jahr amortisiert“, so Karsten Grötecke.

Auf der EuroCIS zeigt EXPRESSO verschiedene SmartShopper®-Modelle für den Einsatz im Lebensmittelhandel, in Getränke- und Drogerieketten, in Bau- und Cash+Carry-Filialen sowie anderen Märkten. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen einen digitalen Einkaufswagen mit integrierten Retail-Media-Applikationen von CYREEN. „Sie räumen dem Einzelhändler weitreichende Möglichkeiten zum Erfassen, Messen und Auswerten des Konsumverhaltens seiner Kunden ein sowie zum zielgenauen Einsatz moderner Medien für zielgerichtete Kampagnen“, erläutert Karsten Grötecke.

Alle Smart Retail-Lösungen von EXPRESSO sind DSGVO-konform angelegt und kommen ohne den Zugriff auf sensible ERP- und Kassendaten aus. Zudem basieren sie auf einer modernen Echtzeit-Datenintegration und benötigen keine ständige Internetverbindung. Sie sind kompatibel zu allen gängigen Kassensystemen, weitgehend modular konzipiert und lassen sich einfach in bestehende Systemumgebungen und verschiedene Marktorganisationen einbinden.

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    Der SmartShopper® von EXPRESSO ist die ideale Systemplattform für den Einsatz moderner Retail Media-Lösungen im Einzel- und Großhandel. Bild: EXPRESSO
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    Mit dem Nachrüst-System EO Go von EXPRESSO verwandelt der Marktbetreiber seine konventionellen Einkaufswagen in digitale Einkaufshelfer. Bild: EXPRESSO
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    Karsten Grötecke: „Mit EO Smart, EO Go und SmartShopper® EO Complete tischen wir ein reichhaltiges Smart Retail-Buffett auf, von dem sich der Kunde auswählen kann, was seinen Wünschen und Erwartungen entspricht. Bild: EXPRESSO
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    SmartShopper® EO Complete ist die All-in-One-Lösung von EXPRESSO. Sie nutzt als Systemplattform die SmartShopper®-Modelle und kann um die Retail Media-Technologie von Cyreen erweitert werden. Bild: EXPRESSO
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    Echtzeit-personalisierte Werbekampagnen: Die Retail Media-Lösungen von CYREEN bieten Marktbetreibern unter anderem die Möglichkeit, die Treffsicherheit der eigenen und der von Werbetreibenden gebuchten Marken- oder Produktwerbung zu verbessern. Bild: CYREEN

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„Diese Kooperation ist ein Innovationskatapult“

Mit seinem digitalen Einkaufswagen SmartShopper® bietet EXPRESSO eine ideale Systemplattform für den praktischen Einsatz intelligenter und kundennaher Retail Media-Lösungen in den Märkten des Einzel- und Großhandels. Um seine Wettbewerbsposition in diesem boomenden Wirtschaftszweig weiter auszubauen, ist das Kasseler Unternehmen nun eine Technologie-Partnerschaft mit dem Big Data-Spezialisten CYREEN eingegangen. Das deutsche Startup hat ein patentgeschütztes C.A.P.-System (Connecting Ad-Impressions with Purchase) entwickelt, das bereits von vielen Markenherstellern der Lebensmittelbranche unterstützt wird.

„Wir sehen in dieser neuen Kooperation ein Katapult für den innovativen Ausbau der Möglichkeiten und Fähigkeiten unseres SmartShoppers®“, sagt Dr. Alexander Bünz. Wie der Geschäftsführer von EXPRESSO weiter ausführt, entstehen durch die Zusammenführung der CYREEN-Technologie mit dem Sensor-, Display- und Scan-System des digitalen Einkaufswagens „völlig neue Perspektiven für die Entwicklung wegweisender Retail Media-Applikationen, die dem Einzelhandel einen erheblichen Mehrwert bieten, indem sie die Verkaufsprozesse in den Märkten transparenter, attraktiver und rentabler machen.“ Die C.A.P.-Lösung von CYREEN gehört zu den Vorreitern einer neuen Generation datengetriebener Retail Media-Technologien, die das Konsumverhalten im Einzelhandel erfassen, messen und auswerten. Dabei werden die Käufer über Monitore oder andere Medien mit Informationen in Bild und Ton versorgt, die sich den Kassenbons zuordnen lassen. Dies alles geschieht DSGVO-konform. „So entsteht eine Datenbasis, die Werbetreibenden und Marktbetreibern – ähnlich wie bei der Messung innerhalb von E-Commerce-Seiten – präzise und effiziente Analysen für Produktkampagnen und Content-Strategien liefert sowie sehr präzise Einblicke in Zielgruppen-Aktivitäten ermöglicht“, erläutert Davide Scheidegger Co-Geschäftsführer von CYREEN.

Aktuell bietet EXPRESSO seinen SmartShopper® in Varianten für den Lebensmittelhandel, für Getränke- und Drogerieketten, für Bau- und Cash+Carry-Märkte sowie andere Retailmärkte an. Es handelt sich hierbei um mobile Komplettlösungen mit Handscanner, Display und Wägezellen, die die vom Kunden ausgewählten Waren grammgenau prüfen. Eine netzwerkfähige Analysesoftware führt alle Daten zusammen. Aus Kundensicht vereinfacht der SmartShopper® den Einkauf, verhindert Fehlkäufe und senkt Wartezeiten an der Kasse. Der Marktbetreiber erhält damit volle Transparenz über Wageninhalte und Nachfragetrends. Zudem bieten sich ihm zahlreiche Möglichkeiten, direkt über Sonderangebote zu informieren und die Absatz-, Kassen- und Warenbestandsprozesse zu optimieren. Auch hier verlaufen alle Prozesse DSGVO-konform, da vom Kunden keine persönlichen Daten abgefragt werden.

Die neue Kooperation mit CYREEN bietet EXPRESSO nun die Möglichkeit, den SmartShopper® durch die Integration der C.A.P.-Technologie mit weiterführenden Retail Media-Fähigkeiten aufzuwerten. Für den Marktbetreiber oder Filialleiter gewinnt der digitale Einkaufswagen damit zusätzlich an Attraktivität, da er ihm als zukunftsfähiges, multifunktionales und multimediales Steuerungsinstrument für sein Absatzmanagement dient. Davide Scheidegger präzisiert: „Er kann moderne Medien einbinden, erhält zuverlässige Informationen über das Kaufverhalten seiner Kunden, kann darauf basierend die Effizienz eigener und von Werbetreibenden gebuchten Marken- oder Produktkampagnen steigern und so die Rentabilität seines Marktes signifikant hochfahren.“ Gemeinsam mit den Big Data-Experten von CYREEN haben die Spezialisten des Geschäftsbereichs Smart Retail von EXPRESSO bereits damit begonnen, konkrete Retail Media-Applikationen für das digitale Ökosystem des SmartShoppers® anzudenken. „Vermutlich können wir schon auf der Fachmesse EuroCIS im Februar 2025 die ersten Ergebnisse vorstellen“, berichtet Dr. Alexander Bünz.

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    Neue Technologie-Kooperation: Der digitale Einkaufswagen SmartShopper® von EXPRESSO wird zur Systemplattform für den Einsatz der Retail Media-Lösungen des Big Data-Spezialisten CYREEN. Bild: EXPRESSO

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    Dr. Alexander Bünz: „Wir sehen in der neuen Kooperation mit CYREEN ein Katapult für den innovativen Ausbau der Möglichkeiten und Fähigkeiten unseres SmartShoppers®.“ Bild: EXPRESSO
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    Davide Scheidegger: „Unsere C.A.P.-Technologie generiert Daten, die Werbern und Marktbetreiber effiziente Analysen für Produktkampagnen und Content-Strategien liefern sowie präzise Einblicke in Zielgruppen-Aktivitäten ermöglichen.“ Bild: CYREEN
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    Die Initiatoren der neuen Kooperation (v.l.n.r.): Karsten Grötecke (Geschäftsbereichsleiter Smart Retail) Dr. Alexander Bünz (Geschäftsführer EXPRESSO) sowie Benedict Boos (Co-Geschäftsführer CYREEN) und Davide Scheidegger (Co-Geschäftsführer CYREEN). Bild: CYREEN
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    Real-time Personalisierung der Werbung: Die C.A.P.-Technologie von CYREEN bietet Marktbetreibern unter anderem die Möglichkeit, die Effizienz eigener und von Werbetreibenden gebuchter Marken- oder Produktkampagnen zu steigern. Bild: CYREEN

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